Hörgeräte Schäfer hört gut zu, damit andere richtig hören können …

Modernste Hörgeräte für beste Lebensqualität – 5 mal im Westerwald!
Im Kommunikationszeitalter des 21. Jahrhunderts geht es nicht nur um Internet, soziale Netzwerke und die neuesten Apps. Moderne Kommunikationstechnik trägt in besonderem Maß dazu bei, Barrieren des täglichen Lebens abzubauen. Das hat Einfluss auf die Sinne: Wie damals die physikalische Erforschung der Optik die Sehhilfe hervorgebracht hat, verbessern heute moderne Hörgeräte die Lebensqualität tausender Menschen beträchtlich…

Hörgeräte können inzwischen ebenso normal empfunden werden, wie die Brille. Mehr noch: Das elegante Design der neuesten Modelle kann sich sehen lassen. Das Meisterstück moderner Hörgeräte jedoch ist die Technologie im Inneren. Gegen die komplexe Technik dieser wahren Mini-Computer sind die meisten Handys nichts weiter als kleine Taschenrechner. Klar, dass es von Vorteil ist, wenn die richtigen Experten gleich vor Ort sind, welche diese Technik auch beherrschen. Erst wenn solche Spezialisten aber auch den Menschen verstehen, erfüllen Hörgeräte ihre Aufgabe effizient. Eben diese Erkenntnis zeichnet die Kompetenz des Westerwälder Meisterbetriebs Hörgeräte Schäfer aus. Ein Traditionsunternehmen, das in seiner Branche zu den besten Ausbildungsbetrieben gehört. 

„Nicht sehen können heißt, die Menschen von den Dingen trennen, nicht hören können heißt, die Menschen von den Menschen trennen“ Immanuel Kant 

Das Ohr, insbesondere das Innenohr, ist als Sinnesorgan ebenso komplex zu sehen, wie das menschliche Auge. Entsprechend müssen mit Hilfe der Technologie die unterschiedlichen Frequenzen aufeinander abgestimmt werden. Allerdings ist es ein Unterschied, ob Stimmen erkannt und Sprachen dechiffriert werden sollen, ob Fernsehklänge oder Musik konsumiert wird oder ob Nebengeräusche im eigenen Zuhause, am Arbeitsplatz oder auf der Straße gedämpft werden müssen. 

Die Wahrnehmung ist bei jedem Menschen naturgebunden unterschiedlich, ebenso das jeweilige Umfeld. In der eigenen Wohnung lösen die Art der verwendeten elektrischen Geräte, des heimischen Lautsprechersystems oder der Rufton von Telefon und Hausklingel unmittelbar personengebundene Bedürfnisse aus. Erst muss der Hörgerätetechniker sich also gezielt mit den Ansprüchen des jeweiligen Menschen auseinandersetzen, ehe er die ermittelten Anforderungen gezielt technisch umsetzen kann. Die digitale Einstellung erfordert danach viel Erfahrung, denn schon feinste Justierungen verändern den Frequenzbereich erheblich. Ohne Dialog zwischen Servicebetrieb und Anwender wird für den Betroffenen bei geringsten Abweichungen aus einer Neonröhre ein brummender Bienenschwarm und aus einem Kühlschrank wird womöglich ein Hubschrauber. 

Technik sollte also vom Menschen beherrscht werden, um beste Ergebnisse zu erzielen – nicht umgekehrt. Die Service-Teams von Hörgeräte Schäfer haben sich deshalb auf die Fahne geschrieben, angesichts der rasanten Entwicklung der Möglichkeiten immer am Ball zu bleiben. Und diese Möglichkeiten haben es inzwischen in sich. Sogar Tinitus-Patienten, die an quälendem Ohrensausen leiden, kann mit Hilfe eines Hörgerätes geholfen werden. Und wenn das Gerät mal gewartet, repariert oder der sich verändernden Lebenssituation angepasst werden muss, ist das 15-köpfige Profi- Team um Andreas Schäfer immer vor Ort erreichbar.

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